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Medizinische Spracherkennung: Wie Ärzte wertvolle Zeit bei der Dokumentation sparen

Die Arbeitsbelastung und der Stresspegel bei Ärzten und nicht-medizinischem Personal steigt nach wie vor an. Durch den Strukturwandel, einer wachsenden Zahl an (multimorbiden) Patienten sowie dem Demographiefaktor bei Ärzten und den Patienten, sind Konzepte und Lösungen gefragt, mit denen Ärzte und MFAs wieder mehr Zeit für den Patienten zurückgewinnen können.

Laut der Ärzte Zeitung vom 11.03.2016 sind Ärzte in Kliniken alleine drei Stunden (und z.T. mehr) mit Bürokratie und der Dokumentation beschäftigt.

Auch diverse Studien belegen (z.B. die Studie Uniklinikums Düsseldorf in Kooperation mit dem Spracherkennungsspezialisten Nuance Healthcare), dass digitale Helfer bei der Dokumentation eine deutliche Zeitersparnis bringen.

Denn mit der richtigen Spracherkennungssoftware in Kombination mit individuellen Fachvokabularen reduziert sich der Zeitaufwand bei der Dokumentation um über 50%.

Einen wesentlichen Beitrag leisten hier die Fachvokabulare, denn so lässt sich eine Ersterkennung von über 99% erzielen (somit fallen fast keine Korrekturen an).

Die Praxis zeigt, dass ein bedarfsgerechter Wortschatz, der wesentliche Erfolgsfaktor für den effizienten Einsatz einer medizinischen Spracherkennung ist.

Medizinische Spracherkennung heute

Die medizinische Spracherkennung erzielt mittlerweile eine so hohe Qualität, so dass sich nicht mehr die Frage stellt, ob man sie einsetzen sollte, sondern wie man sie optimal und möglichst effizient in die tägliche Arbeitsabläufe integriert.

Denn die zunehmende Dokumentationspflicht sowie der stetig zunehmende Kostendruck im Gesundheitswesen erfordern zeitgemäße Antworten sowie moderne und digitale Lösungen für die Dokumentation.

Die heutigen Spracherkennungssoftwarelösungen überzeugen durch sehr hohe Erkennungsraten und eine optimale Benutzerfreundlichkeit.

Ob beim Diktat der der elektronischen Patientenakte, Befunden, Arztberichten oder der herkömmlichen Korrespondenz:

Digitale Tools, wie die medizinische Spracherkennung, unterstützen Ärzte und Klinikpersonal die Dokumentation zeitsparend und effizient zu erledigen.

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